Die Food Coop bringt Verbraucher und Erzeuger aus der Region unmittelbar zusammen. Ziel ist es, durch gemeinschaftliches verantwortungsvolles handeln eine nachhaltige urbane Versorgung mit fairen und ökologisch hergestellten Lebensmitteln für alle Bürger*innen zugänglich zu machen. Durch die Direktvermarktung kann ein faires Handelsmodell für Verbraucher und Erzeuger geschaffen werden.
Das Ruhrgebiet bedeutet für mich/uns:
Ein großer Ballungsraum mit vielen Möglichkeiten zur Vernetzung und Nutzung bereits vorhandener Ressourcen. Verschiedene Akteure schließen sich zusammen und versuchen gemeinsam gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen. z.B schließen sich durch die Food Coop Bürger*innen zusammen, um hochwertige Produkte und Lebensmittel aus der Region von Einzelhändlern, Freiberuflern, Erzeuger und Produzenten direkt beziehen zu können.
Diese Chancen und Herausforderungen sehe ich/sehen wir in digitaler Zirkuläre Wertschöpfung für das Ruhrgebiet:
Die Umsetzung und Planung wird herausfordernd sein, da es bisher wenige Umsetzungsfelder und Vorreiter einer Kreislaufwirtschaft gibt. Zudem benötigt es viele Expert*innen und in allen Konsum- und Wirtschaftsbereichen, um eine bestmögliche innovative Lösung für eine zirkuläre Wertschöpfung erzielen zu können. Hier bietet sich wiederum die Chance ein großes Netzwerk von Akteuren anzusprechen, die am Puls der Zeit die Notwendigkeit für eine nachhaltig handelnde Wirtschaft erkennen.
Deshalb bin ich/ sind wir bei reWIR dabei:
Die Food Coop möchte im Konsumbereich Ernährung in Zusammenarbeit mit reWIR gemeinsame Nachhaltigkeitsziele verfolgen und die gesamte Wertschöpfungskette für Verbraucher*innen transparenz gestalten. Die ganzheitliche Betrachtung des Wirtschaftssystems und Vernetzung mit anderen Städten ist ein wichtiger Schritt, um kommenden Generationen eine gut durchdachte und funktionierende Grundlage für eine nachhaltige Zukunft zu bieten.
